Faire Aufteilung des Verkehrsraums
Faire Aufteilung des Verkehrsraums, mehr Verlagerung auf die Schiene, besonders von Gütern und Ausbau des ÖPNV. Im Gegenzug ein Ende der ständigen Gängelung von Autofahrern durch immer neue Steuern und Steuererhöhungen und vor allem KEIN Verbot von Verbrennungsmotoren.
[Auf einen Post zum Thema Klimafreundliche Mobilität haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]
Kommentare
am 13. Nov. 2020
um 11:53 Uhr
Schwierigkeiten beim Ausbau von ÖPNV
Was meinst du mit Fairer Aufteilung des Verkehrsraums? Doch bestimmt nicht, das Radwege breiter gemacht werden und die Fahrbahn für Autos schmaler? Wenn die so kommen sollte, gibt es im Winter aber viel toten Raum auf der Straße, denn wenn es kalt und nass wird werden die Radwege vereinsamen. Die Verlagerung von Gütern auf die Schiene ist vielleicht eine gute Sache, aber wie kommen sie dann zum Endverbraucher, wie groß sollen denn die Verteilcenter werden, z.B für Köln und Umgebung? ÖPNV ausbauen wäre schön, aber die kommen ja jetzt schon nicht pünktlich, und da würde sich auch nichts dran ändern, wenn es mehr Züge gäbe, eher im Gegenteil, oder sollen auch mehr Schiene gebaut werden, und noch mehr Wald und Natur geopfert werden? Den Verbrenner sollte man schön in Ruhe lassen, und daran arbeiten, mit welchen Brennstoffen, oder Antriebsarten, außer Strom, man Klimaneutral Autos und LKW antreiben kann.
[Auf einen Post zum Thema Klimafreundliche Mobilität haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]
am 13. Nov. 2020
um 11:55 Uhr
Umdenken für die Verkehrswende
Wo es möglich ist, sollen Radwege ausgebaut werden, zur Not eben auf Kosten der Autos. Aber eben nur da wo es möglich ist, also sicherlich nicht auf 1-2 spurigen Hauptstraßen. Natürlich müssen Güter auf der letzten Meile vom LKW transportiert werden, aber müssen sie wirklich von Rotterdam bis München auf der Straße sein? ÖPNV sollte vor allem auf dem Land ausgebaut werden. Natürlich kann er da nicht alle 10 Minuten fahren, aber oft wäre es ein Fortschritt, wenn er überhaupt fahren würde. Und ja alternative Kraftstoffe sollen endlich vernünftig gefördert werden. Die strunzlangweiligen E-Kisten sind keine Alternative für alle.
[Auf einen Post zum Thema Klimafreundliche Mobilität haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]
am 13. Nov. 2020
um 11:58 Uhr
Schwierigkeiten bei Umstrukturierung der Infrastruktur
Im Grundsatz gebe ich dir recht, aber ich stelle mir die Frage, ob es möglich ist Güter auf direktem Weg auf der Schiene, von A nach B gebracht werden kann, ohne immer wieder an einen anderen Zug gekoppelt werden zu müssen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bahn überhaupt die Kapazität hätte, alle Güter von A nach B zu bringen, und ob dies auch in kurzer Zeit erfolgen könnte. Lebensmittel, TK Ware Medikamente, und was sonst noch schnell geliefert werden muss. Ist das Schienennetz überhaupt für längere Züge, denn die würde es dann geben, ausgelegt? Würde es einen Vorteil fürs Klima, und die Natur bringen, ich glaube nicht, denn dann würde auch wesentlich mehr Strom verbraucht, und die Preise würden steigen, weil es ja jetzt schon nicht mehr möglich ist, den Strom günstig zu produzieren. Dann wären da noch die Riesigen Logistik Center, die die Waren verteilen müssen, und der Platz für Wagons und Container, in denen die Waren sind.
[Auf einen Post zum Thema Klimafreundliche Mobilität haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]