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    Wegen körperlicher Behinderung in der Altenpflege abgelehnt

    am 30. Dez. 2020 von Redaktion KB

    Meine Tochter wollte Altenpflegerin werden und wurde abgelehnt, weil sie eine körperliche Behinderung hat (was nichts an der Tatsache ändert, dass gerade die älteren Leute hier im Ort "den kleinen Engel mit dem Lockenkopf" sehr lieben).

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    Erzieher und Lehrer besser bezahlen

    am 30. Dez. 2020 von Redaktion KB

    Vielleicht mal die Erzieher und Lehrer besser bezahlen das wäre doch mal was

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    Altenpflege: Es fehlen Stellen

    von Redaktion KB am 30.12.2020

    3 Kommentare Via E-Mail teilen
    Danke für über 5.000 Impulse
    Kategorie/n: 
    Arbeitsbedingungen
    Bildung und Ausbildung
    Gesundheit und Pflege

    es fehlen aber auch stellen....nur mehr geld bringt nichts

    [Auf einen Post zum Thema Fachkräftemangel in der Altenpflege haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

    Kommentare

    von Redaktion KB
    am 30. Dez. 2020
    um 19:24 Uhr
    Redaktionskommentar

    Stellen sind ausreichend vorhanden... Gerade in der Altenpflege

    [Diesen Kommentar haben wir auf Facebook erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

    von Redaktion KB
    am 30. Dez. 2020
    um 19:26 Uhr
    Redaktionskommentar

    Danke.. war mir so nicht klar. Ich höre immer nur das Personal zeitlich sehr überlastet ist, also sehr viel Überstunden macht. Das auf Dauer ist suboptimal..

    [Diese Antwort des Autors des Ursprungskommentars haben wir auf Facebook erhalten und sie nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

    von Redaktion KB
    am 30. Dez. 2020
    um 19:27 Uhr
    Redaktionskommentar

    Es fehlt tatsächlich am Material "Mensch".

    Stellen gibt es genügend, wir benötigen pro Patient 4 Pflegefachkräfte in VZ und ein paar TZ Kräfte.

    Häusliche Intensivpflege... Aber egal wohin ich gucke, Fachpersonal fehlt überall.

    [Diese Antwort der Autorin des zweiten Kommentars haben wir auf Facebook erhalten und sie nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]