Politik: Unterschicht wird häufig vergessen
Weil für die Armen zu wenig getan wird
Weil für die Armen zu wenig getan wird
Ich finde der Autoführerschein,ein Auto und ein Erste Hilfe Kurs sollte von den Sozialämtern übernommen werden für Menschen die ein Grundsicherung u.eine kleine Rente haben und für Menschen die mit Behinderung.
Bezahlbarer Wohnraum, gut bezahlte und sichere Arbeitsplätze, Politiker die nicht in die eigene Tasche wirtschaften.
Fahrradwege, Wohnraum, Gärten, kleinere Schulklassen, Ärzte und Therapeuten, bei denen man nicht Monate auf einen Termin warten muss, vernünftiger ÖPNV, höherer Mindestlohn, Vermögenssteuer, Glasfaser, mehr Bildung zur Mündigkeit, kompetente Politiker<
Mehr generationsübergreifende Bereiche, Parks, Ruhezonen, Grün. Alle sollen in ein Sozialsystem in Bezug aufs Einkommen einzahlen (ALLE in die Bürgerversicherung - Angestellte, Politiker, Beamte, Selbständige...).
Ich rate: Arme Haushalte sind überproportional oft „bildungsfern“ und überblicken nicht die Wichtigkeit der Wahlen.
Niedriges Einkommen korreliert häufig mit niedriger Bildung und damit mit fehlendem Verständnis für die Wichtigkeit einer Wahl.
Nicht wählen, ist auch keine Lösung
In der Parteienlandschaft haben wir Parteien, die eher links und welche, die eher rechts angesiedelt sind. Links steht eher für soziale Gerechtigkeit und Rechts steht eher für stammen Wirtschaftskurs.