Gewerkschaften müssen umdenken
Gewerkschaften tun sich schwer mit Homeoffice, weil sich Arbeitnehmer dadurch dem direkten Einflussbereich entziehen.
Gewerkschaften tun sich schwer mit Homeoffice, weil sich Arbeitnehmer dadurch dem direkten Einflussbereich entziehen.
Produktions Mitarbeiter scheinen dieser Regierung egal oder ihre Sicherheit weniger oder gar nichts wert zu sein! Tausende Menschen an Bändern in großen Betrieben haben teilweise ohne Lockdown durchgearbeitet.
Wie die Statistiken zeigen kann der Anteil im #Homeoffice nahezu verdoppelt werden. An Arbeitsplätzen an denen das nicht möglich ist, Abstand halten, Luftreinigungsanlagen, Absperrungen, und entzerrte Schichten. Letzte Möglichkeit FFP2 Masken.
Ich habe sehr oft gehört, dass Arbeitgeber ihren Angestellten in Punkto Disziplin nicht vertrauen. Ist denn nicht das Pensum entscheidend?
Vielleicht sollten wir nicht uns zu sehr am Home Office hoch ziehen. Auch alle pauschalen Entscheidungen halte ich für unangebracht. Wir sollten einige Versuche Starten, und vor allen viel prüfen was welche Auswirkungen hat.
In Zeiten der Pandemie und unter der Vorgabe von Kontaktvermeidung, halte ich es für absolut daneben, wenn Unternehmen sich weigern Menschen im Homeoffice arbeiten zu lassen, wenn diese es wünschen.
Fahrradwege, Wohnraum, Gärten, kleinere Schulklassen, Ärzte und Therapeuten, bei denen man nicht Monate auf einen Termin warten muss, vernünftiger ÖPNV, höherer Mindestlohn, Vermögenssteuer, Glasfaser, mehr Bildung zur Mündigkeit, kompetente Politiker<
Mehr verlässlichen Online-Unterricht für unsere Kinder. Verlagerung des stupiden Frontalunterrichts ins Netz und Lehrer mehr Zeit zur Förderung von Sozialkompetenzen und Projektarbeit geben.
Schulen renovieren und Internet tauglich machen von Förderschule bis zum Gymnasium alle Schulen.
Hallenbäder pro tausend Einwohner eins.
Öffentliche Verkehrsmittel effektiver ausbauen und billiger machen.
Ich wünsche mir für alle SchülerInnen Deutschlands: