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Mehr Gerechtigkeit: Gutes Leben muss mit guter Arbeit möglich sein

Gutes Leben und gutes Arbeiten bedeutete immer schon für mich gleiche Arbeit - gleiches Geld, Vereinbarkeit von Familie und Arbeit und eine Altersversorgung, die einen Menschen, der 45 Jahre gearbeitet hat (evtl.

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Nächster Vorschlag

Vernünftige Bezahlung und weniger Steuerzahlungen

Vernünftige Bezahlung und weniger Steuern wäre ein Anfang.

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Übermäßiger Reichtum nur mit übermäßiger Armut möglich

Reichtum kann es nur geben wenn auf der anderen Seite Armut herrscht. Kein Mensch "verdient " mehr als sein Mitmensch. Nur der Besitz an Produktionsmitteln macht einen Menschen zum Ausbeuter seiner Mitmenschen. Privateigentum sollte Grenzen haben. Niemand braucht mehr als eine Millionen Euro. Gewinne sind nicht nur hoch zu versteuern sondern auch für neue Investitionen auszugeben. Das Verursacherprinzip muss eingehalten werden. Jeder der einen nutzen aus ökologischer Ausbeutung zieht, der Gift und Müll produziert, der zu lange Lieferketten nutzt, der Abgase und Abwässer und Altlasten u.s.w. hinterlässt, der also ökologischen Schaden anrichtet, muss seinen Gewinn erst dafür einsetzen alle Folgeschäden zu bereinigen. Dann kommen auch nicht so exorbitante Gehälter mehr zustande für die Blase von Management die nur verwalten was ein einfacher Arbeiter produziert.

[Auf einen Post zur Frage „Gut leben. Gut arbeiten. Was bedeutet das für dich?“ haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Kommentare

Moderationskommentar

Sehr gut geschrieben. Wäre auch das was ich mir wünschte.

 

[Auf einen Post zur Frage „Gut leben. Gut arbeiten. Was bedeutet das für dich?“ haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]