Leere Innenstädte - Kaufen vor Ort
WIESO nicht für diese diese Millionen Corona-Hilfen, sondern für die Global-Player? Das habe ich gar nicht verstanden.
Ich mache das schon lange sehr bewuß aifen vor Ort: mein Supermarkt, meine Postfiliale - die Wege werden immer länger, meine Bankfiliale - die Wege werden immer länger, meine Bäckerei - hat aufgegeben, mein Kurz- und Wollwarengeschäft - hat aufgegeben, meine Metzgerei, meine Schneiderei, mein Geschäft um Messer schärfen zu lassen, mein Karstadt - da habe ich gezittert, mein Fachgescäft für Papier und Schreibwaren, mein Fahrradladen - als ich noch ein Fahrrad hatte, mein Blumenladen, meine DB-Verkaufsstelle, meine BVG-Verkaufsstelle, mein Laden um Messer schärfen zu lassen, mein Boutiquen, meine Sozialkaufhaus für second hand, mein Kiosk, mein CopyShop, meine Reparaturstellen für Elektrogeräte, meine Medien/Elektrein okaufstätten, mein Baumarkt, mein Reformhaus, mein Bioladen, mein Tchibo, mein Süßwarenladen - hat aufgegeben, mein Friseur, meine Physio, meine Fußpflege, mein Buchladen, mein Kiosk, mein Cafè, mein Italiener, meine Pommesbude, meine Drogerie, mein Naturkaufhaus, mein Schuhgeschäft, .......
UND dann noch all das, was kulturell dazu kommt. Corona hat gezeigt, was ist, wenn alles wegfällt. Was könnte man alles sparen an den immensen Kosten für Straßenbau für Autos und ihre Reparatur, ihr Reinigung - sauberer als Mülltonnen und vieles andere.