Vorheriger Vorschlag

Bad Salzulfen: Gute Ideen und Dinge, die fehlen

Wir haben das Projekt nette Toilette hier in Bad Salzuflen, jeder kann kostenlos in teilnehmen Restaurants oder Bäckereinen auf eine saubere Toilette.
Schwimmbad und Freibad wechseln sich nur noch mit Sommer und Winter Session ab.

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Nächster Vorschlag

Bald steht die Frage der Ratifizierung von CETA durch Parlament und Bundesrat an. Material für DGB-Position.

**** an dieser Stelle wurden von der Moderation personenbezogene Daten entfernt ****
Darmstadt, 31.7.2020

( Ich bin Mitglied in der GEW Hessen. Und ich bin im Netzwerk Gerechter Welthandel.)

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Gastronomie wird vernichtet und VW erhält Kurzarbeitergeld und zahlt Dividende.

Wie lange soll die Gastronomie noch leiden?
Viele der Gaststätten haben Außenplätze, welche über einen großen Abstand der Sitzplätze verfügen. Weshalb hat man diesen Gaststätten/Eisdielen etc. es nicht ermöglicht, zumindest seine Fixkosten zu decken. Bei dem super Wetter im April hätte es mit Abstand gut getan Solidarität zu zeigen.
Sehe ich VW, Zuschuss vom Staat Dividende bezahlt - mit Kohle zugeschüttet wird und Gastronomie geht vor die Hunde. Aber ja, wir haben ja HartzIV, es lebe die Sinnlosigkeit des Staates.
Wann wird sich da was ändern, die Ungerechtigkeit zu besiegen?
Ich schließe mit dem Zitat von Max Liebermann "Ich kann nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!"

Kommentare

Leider lässt die Handlungsweise unserer Politiker bzw. die von ihnen beschlossenen Maßnahmen meist keine andere Schlussfolgerung zu als der, dass die, die am lautesten schreien und man besten mit den Politikern vernetzt sind, am ehesten unterstützt werden.
Dass das meist nicht diejenigen sind, die es nötig haben, zeigt jetzt wieder VW: Auf Nachfrage, ob der Konzern nicht zuerst auf die Auszahlung von Dividenden an Aktionäre und Boni an Manager verzichten sollte, sagt der Vorstandsvorsitzende tatsächlich "wenn es zum Äußersten kommt, müsste man vielleicht auch darüber nachdenken..." Ich fürchte, unser Wirtschaftsminister wird schon dafür sorgen, dass es nicht zum Äußersten kommt.