Vorheriger Vorschlag

Neban einkaufen

Einfach nebenan einkaufen, bevor geschlossen ist, Läden als Genossenschaft übernehmen, oder als Verein.

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Nächster Vorschlag

Ich kaufe dort, wo es für mich am bequemsten und am günstigsten ist

Lebensmittel kaufe ich vor Ort, aber nicht in der Stadt, sondern im Industriegebiet. In der Stadt gibt es weder das Angebot, noch ausreichend Parkplätze.

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Freischank-Flächen in Herbst und Winter beibehalten

Die Freischank-Flächen - die jetzt als Gastgarten sind - beibehalten und dort ab dem Herbst bis nach Weihnachten ausschenken. Von Zwiebelkuchen, bis Glühwein, heisse Suppen. Es wird wenig oder kaum Weihnachtsmärkte geben. Also dieses Angebot "klein aber fein" vor die Cafe und Lokale bringen. Präsente anbieten, handgemachte Pralinen oder besondere Weihnachtstollen. Lieferservice. Gerichte im Glas anbieten so wie z.B. die Goldmarie in München während der Geschlossenen Zeit getan hat.
.... und auch miteinander den einen oder anderen Stand betreiben, wenn es sich anbietet. Das Cafe und die Pizzeria zusammen an einem Strang ziehen ! Kosten Teilen und so weiter.
Die Lokale, die diese Fläche nicht haben, sich vernetzten ! mit Kolleg*Innen. Und Anders KREATIV werden ! Ich arbeite auch in der Nachhaltigkeit Beratung der Gemeinwohl-Ökonomie und hier ist ein wichtiger Punkt sich mit anderen Betrieben austauschen und vernetzen anstatt sich gegenseitig anzustechen !

[Auf die Frage „Was hilft Lokalen vor dem Aus?“ haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]