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Lehren, wie Natur funktioniert

Es wäre wichtig, zu lernen, in welchen Zusammenhängen die Natur funktioniert, anstatt sich immer weiter von ihr zu entfremden. Das Leben sollte nicht nur digital stattfinden, sondern auch im Garten und auf dem Feld, der Wiese, dem Wald...

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Die meisten Ämter in Politik und Verwaltung von ökologischen Analphabeten besetzt

Eine bessere Bildung gibt es nicht, da die meisten Ämter in Politik und Verwaltung von ökologischen Analphabeten besetzt sind. Eine ökologische Industrie gibt es nicht, da sie extrem langsam lernt. Windenergie ist eine klassische und brutale Schwerindustrie. Lebenswerte Orte werden zubetoniert und verschwinden in unglaublichem Tempo. Das Wissen von 1980 wurde nicht angewandt bis heute.

[Auf einen Post zur Frage "Was wünschst du dir, damit wir in Zukunft gut leben und arbeiten können?" haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Kommentare

Redaktionskommentar

Also, wieder zurück in die Höhle, aber auch die werden bei der Menschenmasse, die es heute auf Erden gibt, schnell besetzt sein. Alles GUTE

[Diesen Kommentar haben wir auf Facebook erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Redaktionskommentar

Aus den 70ern ist das Wissen, und z. T. noch älter https://de.wikipedia.org/wiki/Club_of_Rome

... und die Friedenbotschaft, die hatte doch schon der Mann dabei, dessen Geburtstag wir gerade feiern. Frohe Weihnachten derweil.

[Diesen Kommentar haben wir auf Facebook erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Redaktionskommentar

Wir werden ja auch von scheiss Lobbyisten regiert....

[Diesen Kommentar haben wir auf Facebook erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Redaktionskommentar

Dies sind genau die, welche das ökologische Analphabetentum gefördert und gehätschelt haben und sich vor der ökologisch-zentrierten Wirtschaft (sollte es diese jemals geben), fürchten.

[Diesen Antwort des Autors des Ursprungskommentars haben wir auf Facebook erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]